„Afrika gibt es nicht. Beiträge zur Dekolonialisierung des Alltagsdenkens”, so heißt ein Projekt des Bundesarbeitskreises Arbeit und Leben e.V. in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben Bremen. Das Projekt, das Akteure der politischen Bildung und afrikanische Wissenschaftler zusammengebracht hat, zielt darauf ab, Afrika-Bilder zu dekonstruieren und eine kritische Reflexion rund um Afrika-Themen zu fördern. Boniface Mabanza hat sich an diesem Projekt mit einem Beitrag zum Thema „Zwischen kolonialem Erbe und globaler Ökonomie: Wirtschaft, Arbeit und die Zukunft des Überlebens“ beteiligt.